3 Tipps gegen dein Motivationstief

Ready.Set.Go!

 

Bist du dein Vorhaben in den ersten Wochen stark angegangen und erlebst aktuell immer mal wieder kleinere Motivationstiefs? Um dran zu bleiben, helfen dir die drei folgenden Tipps …

 

01 Verhandle Plan B mit deinem Schweinehund

Es ist, wie es ist im Leben. Das Wetter ist schlecht, deine Mutter ruft an, dein/e Freund/in nervt oder es dauert länger auf der Arbeit.

Dein Trainingsplan scheint für heute ins Straucheln zu geraten und dein inneren Schweinehund wartet nur darauf, dich auf dein Sofa zu locken. Er versucht dich zu überzeugen: „Lass es heute sein. Einmal ist kein Mal. Für heute ist es eh zu spät. Leg dich lieber auf das Sofa und chille.“

Jetzt ist der Moment, in dem du großzügig zu dir sein darfst. Aber nicht in Form von „ich lasse es ganz sein“, sondern verhandle mit dir und deinem Schweinehund einen Plan B für den heutigen Tag. Welche kleine Trainingseinheit ist für dich und für deinen inneren Schweinehund heute okay?

Es ist völlig okay, wenn es nur ein Teil deiner geplanten Trainingseinheit ist. Sobald du ein paar wenige Minuten trainiert hast, bist du „back on track“ und es steht 1:0 für dich statt für deinen Schweinehund….ab jetzt gehst du gestärkt in die Motivationsverhandlungen mit deinem Schweinehund und du hast dein Trainingsvorhaben nicht generell verworfen.

 

02 Was ist wertvoller?

Stell dir einfach die Frage, was für dich jetzt, morgen und übermorgen  wertvoller ist. Ein Sonntagnachmittag auf dem Sofa oder die geplante Trainingseinheit outdoor gemacht zu haben?

Natürlich musst du ehrlich zu dir sein. Falls du dir dreimal die Antwort gibst, dass es auch langfristig wertvoller sei, den Sonntagnachmittag auf dem Sofa verbracht zu haben, ist es absolut ok. Dann bleibe jedoch nicht in dem Glauben, dass die Umstände dich dazu gebracht haben oder es einfach besser war, sondern verbuche diese Entscheidung als deine eigene Entscheidung für eine Trainingsauszeit und Regeneration. Du bist der entscheidende Faktor für dein Ziel und nicht die Umstände.

 

03 Unterteile dein großes Ziel in Teilziele

Bei Zielen, die eine längere Vorbereitungszeit benötigen oder über eine längere Zeit umgesetzt werden, kann es vorkommen, dass das große Ziel zu viel Erwartungsdruck auslöst und zur Belastung wird.

Es ist in solchen Momenten eine gute Idee, an kleineren Zwischen- bzw. Wochenzielen zu arbeiten. Was möchte ich nächste Woche Sonntag erreicht haben? Wie häufig habe ich bis dahin trainiert oder was konnte ich als nächsten Schritt umsetzen.

 

Viel Spaß beim Dranbleiben.

 

 

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